NVDA ist ein Bildschirmleser, der es blinden und stark sehbehinderten ermöglicht, Windows-Betriebssysteme und verschiedenste Anwendungen zu verwenden, indem es mittels synthetischer Sprache ansagt, was auf dem Bildschirm passiert.
Die bedeutendsten Merkmale sind:
Es ist wichtig, das jeder auf der Welt, egal welche Sprache er spricht, den selben Zugang zu Technologien bekommt. NVDA wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Dazu gehören: brasilianisches Portugiesisch, finnisch, französisch, deutsch, ungarisch, italienisch, portugiesisch, slowakisch, spanisch, schwedisch, traditionelles chinesisch, vietnamesisch, afrikanisch, kroatisch, japanisch, russisch, tschechisch, ukrainisch, thailändisch, Polnisch und galizisch.
NVDA kann seine Meldungen und Dialoge in verschiedenen Sprachen anzeigen bzw. sprechen. Es kann aber auch Texte in anderen Sprachen vorlesen, solange Sie eine Sprachausgabe in der entsprechenden Sprache besitzen.
NVDA bringt eine mehrsprachige Sprachausgabe namens "eSpeak" mit, die ebenfalls open-source ist. Außerdem unterstützt NVDA die Sapi4- und 5-Sprachausgaben, sowie die Audiologic Sprachausgabe.
NVDA ist nicht zwingend an Marktinteressen und -Trends gebunden. In kommerzielle Bildschirmleser werden wirklich gute Funktionen eingebaut, aber manchmal nur, weil es der Markt will, anstatt Funktionen zu implementieren, die für Benutzer sinnvoll sind. NVDA läuft möglicherweise nicht so stabil, wie andere kommerzielle Screen Reader, kann aber als Wergzeug zum Experimentieren und Testen verwendet werden. Ideen und Funktionen k& /t 600ouml;nnen einfach und schnell getestet werden, die es vielleicht bisher nicht in anderen Windows Bildschirmlesern gibt. Ein Beispiel dafür ist NVDA's Fähigkeit, dem Anwender durch Signaltöne mitzuteilen, dass sich ein Fortschrittsbalken füllt. Je höher der Signalton wird, desto näher rückt er der 100-%-Marke. Diese Funktion wurde von einigen Benutzern ihrem Screen Reader durch selbstgeschriebene Skripte o. ä. hinzugefügt. Sie wurde jedoch nie offiziell in einen Screen Reader eingebaut.
NVDA wurde in der Programmiersprache Python geschrieben und ist modular aufgebaut, sodass der Quellcode leicht an weitere Programme und/oder Steuerelemente angepasst oder erweitert werden kann. "App Modules" (Anwendungsmodule) können geschrieben werden, um weitere Programme zu unterstützen. Virtuelle Puffer können geschrieben werden, um zu ermöglichen, dass NVDA komplexe Dokumente o. ä. vorlesen kann. "NVDA Objects" können geschrieben werden, um Steuerelemente oder Fenster zu unterstützen. NVDA versucht immer die Objekte und Elemente von Programmen oder vom Betriebssystem so bedienbar wie möglich zu machen, sodass Sie die Informationen bekommen, die Sie wollen. NVDA ist nicht mit speziellen Funktionen wie das Ausfiltern von Sprachmeldungen ausgestattet, von denen es denkt, dass Sie für den Benutzer wichtig sind.
NVDA verwendet eine Mischung aus Funktionen des Betriebssystems, Microsoft Active Accessibility (MSAA), IAccessible2, Java Access Bridge und programmspezifische Objektaufrufe, um mit dem Betriebssystem und Programmen zu Kommunizieren. Es verzichtet dabei auf Video intercept- oder Grafikkartentreiber. NVDA versucht so viele Informationen wie möglich von den Hilfstechnologien zu erhalten, bevor es versucht, andere Informationen zu bekommen.
Kopierrecht © 2006 - 2008 bei den NVDA-Entwicklern.
NVDA steht unter der GNU General Public License (Version 2). Sie sind berechtigt, diese Software nach belieben weiterzugeben und zu ändern, solange sie die Software zusammen mit einer Kopie dieser Lizenz weitergeben und den Quellcode an jeden weitergeben, der ihn haben möchte. Dies bezieht sich sowohl auf das Original als auch auf die von Ihnen modifizierte Kopie und sämtliche Software, die Codefragmente von NVDA verwendet. Für mehr Informationen können sie die englische Originallizenz lesen.
Sollten Sie noch keine Kopie von NVDA besitzen, können Sie sich diese von der Webseite 4. NVDA installieren
Wenn Sie das Installationsprogramm heruntergeladen haben, können Sie es durch Drücken der Eingabetaste, oder einem Doppelklick mit der linken Maustaste auf der Installationsdatei starten.
Während die Installation gestartet wird, hören Sie eine kurze Musik. Danach wird eine temporär entpackte Kopie von NVDA gestartet. Diese erlaubt Ihnen den Anweisungen auf dem Bildschirm zu folgen. Sollten Sie eine frühere Kopie von NVDA benutzt haben, bevor Sie die Installation gestartet haben, erscheint eine Meldung, die besagt, dass diese nun beendet wird. Nach einem Druck auf Eingabe beendet das Installationsprogramm die bereits laufende Version und startet eine eigene Kopie. Dies ist erforderlich, damit das Installationsprogramm alle Dateien erneuern kann.
Wenn Sie die Installation abgeschlossen haben, startet das Programm die soeben installierte Kopie von NVDA.
Haben Sie die portable Version von NVDA heruntergeladen, müssen Sie nur die Datei an einem beliebigen Ort (z. B. Festplatte, USB-STick, CD) entpacken.
Wenn Sie NVDA installiert haben, können Sie die Kurztaste STRG+Alt+n drücken, um NVDA zu starten. Alternativ können Sie NVDA auch aus dem Startmenü unter Programme > NVDA wählen.
Um die portable Version von NVDA zu starten, gehen Sie in den Ordner, in den Sie NVDA entpackt haben, wählen Sie die Datei NVDA.exe und drücken auf ihr Eingabe.
Währen NVDA startet, hören Sie als erstes eine aufsteigende Tonfolge, die besagt, das NVDA geladen wird. Danach sollten Sie folgende Meldung hören "NVDA gestartet". Sollte es länger dauern, sagt NVDA: "lade Untersysteme. Bitte warten..."
Sollten Sie nichts bzw. den Windows-Fehler-Sound oder eine absteigende Tonfolge hören, bedeutet dies, das in NVDA ein Fehler aufgetreten ist. In diesem Fall sollten Sie den Entwicklern diesen Fehler melden. Bitte gehen Sie auf die Internetseite von NVDA, um zu erfahren, wie das geht.
Wenn NVDA das erste Mal gestartet wird, werden Sie von einem Willkommensdialog begrüßt, der Sie mit einigen Informationen über die NVDA-Taste und das NVDA-Menü vertraut macht. Weiter unten erfahren Sie mehr darüber. Der Dialog enthält zwei Optionen: Die erste erlaubt Ihnen einzustellen, ob die Dauergroßschreibtaste als NVDA-Taste benutzt wird, während die zweite Option festlegt, ob dieser Dialog bei dem Start von NVDA erscheint.
Die meisten Befehle werden ausgelöst, indem die NVDA-Taste in Kombination mit einer oder mehreren Tasten gedrückt werden. Im Gegensatz dazu, werden die Text-Lesebefehle ausschließlich mit den Tasten des Nummernblocks ausgelöst. Die Tasten des Nummernblocks bekommen zur besseren Erkennung die Zeichenfolge "NUM" vorangestellt. Ein Beispiel: NUM 1 ist gleichbedeutend mit der Taste 1 des Nummernblocks.
Standardmäßig sind die Einfügetasten des Nummernblocks und der erweiterten Tastatur als NVDA-Tasten voreingestellt, wobei NVDA auch so eingestellt werden kann, dass die Dauergroßschreibtaste als NVDA-Taste verwendet werden kann. Wenn Sie die Dauergroßschreibtaste als NVDA-Taste benutzen, wird ein einmaliges drücken bzw. Das Halten der Taste von NVDA verwendet. Drücken Sie die Dauergroßschreibtaste zwei mal schnell, führt sie ihre eigentliche Funktion aus.
Viele Tastaturbefehle sind nicht in diesem Handbuch aufgelistet.
Sie können aber mit NVDA+1 die Tastaturhilfe ein- und wieder ausschalten. Hier können Sie beliebige Tasten und -Kombinationen drücken und NVDA nennt ihre Funktion. Wird diese Taste bzw. Tastenkombination nicht von NVDA verwendet, führt sie ihre Funktion aus.
Das NVDA-Menü erlaubt Ihnen Einstellungen von NVDA zu ändern, die Einstellungen zu speichern bzw. zurückzusetzen, die Hilfe aufzurufen, das Aussprachewörterbücher zu bearbeiten, das Protokoll anzuzeigen oder NVDA komplett zu beenden.
Mit der Tastenkombination NVDA+n können Sie sich, wo immer Sie sich befinden, das Kontextmenü des NVDA-Symbols anzeigen lassen. Sie können sich im Menü mit den Pfeiltasten bewegen. Mit Eingabe öffnen Sie Menüpunkte. Das Einstellungen-Menü erlaubt Ihnen die Einstellungen von NVDA an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Das Extras-Menü enth&auuml;lt nützliche Einträge, wie den Protokoll-Anzeiger und die Python Konsole für Entwickler. Das Hilfe-Menü erlaubt Ihnen das Benutzerhandbuch, die Befehls- und Kurztastenreferenz und vieles mehr anzuzeigen. Weiterhin enthält das Menü einträge um die Einstellungen von NVDA zu speichern bzw. zurückzusetzen und um NVDA komplett zu beenden.
Das NVDA-Menü kann auch mit einem Rechtsklick auf das NVDA-Symbol im Infobereich angezeigt werden. Alternativ können Sie auf der Tastatur Windows+b drücken und mit den Pfeiltasten zum NVDA-Menü navigieren.
NVDA speichert seine Einstellungen in einer Datei namens NVDA.ini in seinem Verzeichnis. Sie werden diese Datei wahrscheinlich nicht bearbeiten müssen, für erfahrene Anwender bietet sie jedoch die Mäglichkeit Einstellungen zu ändern, für die es in der Benutzeroberfläche (noch) keine Dialogfelder gibt.
NVDA speichert seine Einstellungen nicht automatisch, sodass Sie zu Ihren Originaleinstellungen zurückkehren, wenn Sie das Programm neu starten. Um die Einstellungen zu speichern, wählen Sie aus dem Kontextmenü des NVDA-Symbols den Befehl Konfiguration speichern, alternativ können Sie STRG+NVDA+c drücken.
Wenn Sie NVDA auf einem schreibgeschützten Dateisystem gespeichert haben (wie beispielsweise eine cd), kann es die Einstellungen nicht speichern und wird Sie auch in einem Meldungsfenster diesbezüglich informieren.
Wenn Sie einmal etwas falsch eingestellt haben sollten, können Sie über den Befehl "zur gespeicherten Konfiguration zurückkehren" (Kurztaste: STRG+NVDA+r) im Kontextmenü des NVDA-Symbols die gespeicherten Einstellungen wiederherstellen.
Im NVDA-Menü befindet sich das Einstellungen-Menü. Dieses enthält viele Menü-Einträge, die Dialoge öffnen und Ihnen somit erlauben, die verschiedensten Einstellungen von NVDA zu verändern.
Hier können Sie folgendes Einstellen: Allgemeine Einstellungen, Sprachausgabenauswahl, Stimm-, Tastatur-, Mauseinstellungen, Einstellungen für virtuelle Puffer und Dokumentformatierungen, sowie die Objektpräsentation.
Die gebräuchlichste Art, sich innerhalb von Windows zu bewegen ist die Verwendung von Standard-Tastenkombinationen wie Tab und UmschAlt+Tab um vorwärts und rückwärts zwischen Elementen hin- und herzuspringen, Alt um in die Menüleiste zu springen, Pfeiltasten um in Menüs zu navigieren oder Alt+Tab, um zwischen Anwendungen umzuschalten. Wenn Sie navigieren, wird NVDA ansagen, welches Objekt den Fokus hat.
Erhält ein Objekt den Fokus, so wird NVDA dessen Namen, Typ, Wert, Beschreibung, Tastenkombination und Position angeben. Die Objekttypbezeichnungen können sich jedoch von denen anderer Bildschirmleser unterscheiden.
Wenn Sie mit dem Fokus navigieren gibt es noch einige nützliche Tastenkombinationen:
Wenn sie sich im Betriebssystem umsehen wollen, ohne den Fokus zu bewegen, können Sie die Objektorientierte Navigation von NVDA verwenden. Dies ermäglicht Ihnen, sich in einer baumartigen Struktur zwischen den Objekten zu bewegen.
Die Baumstruktur beginnt mit dem Desktop, dem die einzelnen laufenden Anwendungen untergeordnet sind. Die Anwendungsfenster können ebenfalls Unterfenster enthalten.
Die Baumstruktur kann bei manchen Anwendungen sehr umfangreich werden, dennoch werden Sie aufgrund der logischen Anordnung der Objekte die benätigten Informationen schnell finden.
Dies repräsentiert weniger die Anordnung der Objekte auf dem Bildschirm als vielmehr die logische Anordnung innerhalb des Programms. Es wird zwar eine Weile dauern, bis sie sich eingearbeitet haben, sie werden sich aber nach einer gewissen Zeit schnell und einfach durch die Objekthierarchie bewegen können.
NVDA bietet im Moment keine Mäglichkeit, Bildschirmorientiert zwischen den Objekten zu navigieren. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich NVDA nicht in die Grafikdarstellung hineinhängt und keinen Intercept-Treiber besitzt. Trotzdem sollten Sie ein logischeres Verständnis über den Aufbau einer Anwendung erlangen, als wenn man versucht, den Bildschirminhalt abzubilden.
Nicht alle Anwendungen haben eine perfekte Baumstruktur; es liegt jedoch am Entwickler jeder einzelnen Anwendung. Die meisten Anwendungen scheinen jedoch eine ordentliche Baumstruktur zu haben.
Um zwischen den Objekten zu navigieren, verwenden Sie die folgenden Tasten:
Anmerkung: Damit NVDA die Tasten des Nummernblocks nutzen kann, muss der Nummernblock ausgeschalten sein.
Wenn Sie sich mit dem Fokus bewegen, bewegt sich der NVDA-interne Cursor mit dem Fokus mit. Falls Sie das nicht mächten, drücken Sie NVDA+7.
Die Gräßen- und Positionsangaben erfolgen in Pixel mit absoluten Koordinaten d. h. der Koordinatenursprung liegt in der linken oberen Bildschirmecke.
Rekursiv bedeutet, dass beim Drücken der Navigationstasten versucht wird, in das aktuelle Objekt abzusteigen.
Manchmal mächten Sie vielleicht wissen, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird oder sie mächten eine bestimmte Passage wortweise lesen. Um den Text innerhalb eines Objekts zu lesen, können Sie die tasten des Nummernblocks verwenden:
Anmerkung: Damit NVDA die Tasten des Nummernblocks nutzen kann, muss der Nummernblock ausgeschalten sein.
Normalerweise wird der text innerhalb eines Objekts aus dessen Namen, Wert und Beschreibung zusammengesetzt. Für Objekte, die tatsächlich text enthalten, wird wirklich der in einem Objekt enthaltene Text gelesen. Dies gilt zum Beispiel für Eingabefelder.
Beispielsweise wird ein Eintrag eines Listenfeldes Text enthalten, der sich aus dessen Namen, Wert und Beschreibung zusammensetzt. Bei einem Eingabefeld oder einem Dos-Fenster wird der tatsächlich enthaltene Text ausgegeben.
Bewegt sich der Sysemcursor in einem Objekt, wird der NVDA-interne Cursor mitgezogen. Wenn Sie mächten, dass der NVDA-interne Cursor an der Position bleibt, wo er ist und nicht vom Systemcursor mitgezogen wird, können Sie diese Funktion mit NVDA+6 ausschalten.
Wenn ein Eingabefeld den Fokus hat, können Sie sich mit den üblichen Tasten durch das Eingabefeld bewegen und den Text bearbeiten. NVDA wird hierbei ansagen, wenn Sie sich durch das Eingabefeld bewegen, text markieren oder die Markierung aufheben.
Wenn sie sich innerhalb eines Eingabefeldes bewegen, wird auch der NVDA-interne Cursor mitgezogen (siehe voriger Abschnitt).
Sie können auch NVDA+pfeil ab verwenden, um sich den gesamten Inhalt eines Eingabefelds vorlesen zu lassen. Im Unterschied zu NUM plus wird hier jedoch der Systemcursor mitgezogen.
Wenn Sie den Mauszeiger bewegen, liest NVDA standardmäßig den Text, der sich direkt unter dem Mauszeiger befindet, vor. Wenn unterstützt, wird der ganze Satz vorgelesen, in manchen Objekten kommt es aber vor, dass nur Zeilenweise gelesen werden kann.
NVDA kann aber auch so eingestellt werden, dass der Name des Objektes bzw. des Steuerelements (z. B. Liste, Schalter) angesagt wird, wenn sich die Maus darüber bewegt. Dies kann für ganz blinde nützlich sein, wenn der Text nicht ausreichend ist.
Weiterhin kann NVDA die Position des Mauszeigers durch Audiokoordinaten anzeigen. NVDA besitzt eine zusätzliche Funktion, die es ermäglicht, sich mit der Maus auf dem Bildschirm zu orientieren. Hierdurch können nun auch blinde Computerbenutzer die aktuelle Position des Mauszeigers ermitteln. Dies wird durch Abspielen von Signaltänen beim Bewegen des Mauszeigers erreicht. Dies geschieht nach folgenden Regeln: Wenn Sie den Mauszeiger horizontal bewegen, wandert der Signalton entsprechend im Stereofeld, vorausgesetzt Sie verwenden Stereo-Lautsprecher. Wenn Sie den Mauszeiger vertikal bewegen, verändert der Signalton seine Frequenz. Wenn Sie den Mauszeiger nach oben bewegen, wird der Signalton entsprechend häher. Wenn Sie den Mauszeiger nach unten bewegen, wird der Signalton tiefer. Trifft der Mauszeiger auf helle Bzw. dunkle Bereiche des Bildschirms, verändert der Signalton seine Lautstärke. Trifft der Mauszeiger auf helle Bildschirmbereiche, wird der Signalton lauter. Trifft der Mauszeiger auf dunkle Bildschirmbereiche, wird der Signalton leiser.
Dise Extra-Funktionen sind standardmäßig ausgeschaltet, sie können diese aber in den Mauseinstellungen, die Sie im Menü Optionen finden einschalten.
Komplexe Dokumente wie Webseiten werden in NVDA innerhalb virtueller Puffer präsentiert.
Ein virtueller Puffer ist eine textliche Repräsentation eines Dokuments, die ihnen erlaubt, sich mit den Pfeiltasten durch das Dokument zu bewegen oder Felder zu lesen. Von der Navigation mit den Pfeiltasten einmal abgesehen können sie Eingabe oder Leertaste auf Formularfeldern drücken, um es zu aktivieren und ggf. zu bearbeiten. Dies gilt für Links, Kontrollfelder, Schaltflächen und Auswahlschalter. Drücken Sie Eingabe oder Leertaste auf einem Kombinationsfeld, so können Sie einen Eintrag auswählen.
Wenn sie sich auf einem Feld (Formularfeld, Überschrift befinden, wird NVDA dessen Typ und Namen ansagen, auch wenn diese Informationen nicht im virtuellen Puffer angezeigt werden. Dies hat zur Folge, dass Sie sich trotz der Zusatzinformationen normal durch den text bewegen können.
Im Moment verwendet NVDA virtuelle Puffer für Internet Explorer, Mozilla Firefox und Adobe Reader.
Der virtuelle Puffer, der für den Internet Explorer und Adobe Reader genutzt wird, ist grundlegender Art. Dies hat zur folge, das sie mehr Zeit zum laden benätigen. Dazu kommt, dass sich dieser ältere virtuelle Puffer schlecht aktualisieren läst, keine Linkliste und einige Schnelltasten nicht unterstützt. Probieren Sie doch einmal Mozilla Firefox aus, um die beste Performance und Einfachheit bei der Benuzung im Internet zu erfahren.
Um eine schnellere Navigation zu ermäglichen, stellt NVDA Schnelltasten für das Springen zu Objekten eines bestimmten Typs zur Verfügung.
Ohne Umschalttasten gedrückt springen sie zum nächsten Objekt, mit Umschalt springen sie zum vorigen Objekt.
Folgende Schnelltasten funktionieren in beiden (alt und neu) virtuellen Puffern:
Schnelltasten, die nicht vom alten virtuellen Puffer unterstützt werden:
Manchmal mächten Sie vielleicht Formulare ausfüllen, ohne dass die Schnelltasten des virtuellen Puffers im weg sind. Der Modus "virtuellen Puffer durchlassen" läst genau dieses Problem und kann mit NVDA+Leertaste umgeschaltet werden.
Generell gilt: Wenn sie auf einem Formularfeld Eingabe drücken, wird der Modus aktiviert. Wenn die Seite neu geladen wird, wird er wieder ausgeschaltet.
Um eine Liste aller Links im aktuell geladenen virtuellen Puffer angezeigt zu bekommen, drücken Sie NVDA+F7. Im erscheinenden Dialog können Sie den Link auswählen, an dem Sie interessiert sind und ihn direkt anspringen, oder die Schalter aktivieren, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Sie finden den Dialog "allgemeine Einstellungen" im Menü Einstellungen. Der Dialog enthält folgende Einstellungsmäglichkeiten:
Ein Kombinationsfeld, das Ihnen erlaubt, die Sprache in der die Benutzeroberfläche angezeigt wird und Meldungen von NVDA gesprochen werden. Hier gibt es viele Auswahlmäglichkeiten, wobei der letzte Eintrag "Windows" heißt. Diese Auswahl weist NVDA an, die Sprache zu verwenden, die auch Windows nutzt (Regional- und Spracheinstellungen).
Bitte beachten Sie, dass NVDA neu gestartet werden muss, damit die Änderungen wirksam werden. NVDA wird Sie fragen, ob die Änderungen jetzt übernommen werden und ob NVDA jetzt neu gestartet werden soll. Drücken Sie Eingabe, um NVDA neu zu starten.
Dieses Kontrollfeld, dass Bestimmt, ob die Konfiguration beim beenden von NVDA automatisch gespeichert wird.
Dieses Kontrollfeld bestimmt, ob Sie beim beenden von NVDA gefragt werden, ob Sie NVDA wirklich beenden wollen.
Dieses Kombinationsfeld legt fest, wie viel in das Protokoll geschrieben wird. Normalerweise brauchen Sie an dieser Einstellung nichts verändern, weil sonst zuviel protokolliert wird. Wenn Sie einen Fehler melden wollen o. ä, kann es hilfreich sein, eine hähere Option auszuwählen.
Der Dialog "Sprachausgabe", den Sie im Menü Einstellungen finden, erlaubt Ihnen, eine Sprachausgabe auszuwählen, die NVDA zum sprechen verwendet.
Dieser Dialog enthält ein einfaches Kombinationsfeld, namens Sprachausgabe, dass alle verfügbaren Sprachausgaben anzeigt. Sie können hier eine Sprachausgabe Ihrer Wahl auswählen und Eingabe drücken. Sollte es beim starten der Sprachausgabe einen Fehler geben, werden Sie mit einer Meldung darauf aufmerksam gemacht. Die bisher verwendete Sprachausgabe wird beibehalten.
Folgende Sprachausgaben unterstützt NVDA bisher:
eSpeak, SAPI4, SAPI5, Audiologic, Display, und Silence.
Die Sprachausgabe eSpeak ist bereits in NVDA enthalten und benätigt keine Treiber oder SAPI-Schnittstelle, um zu funktionieren. NVDA startet standardmäßig mit dieser Sprachausgabe. ESpeak sollte auf jedem Computer lauffähig sein, auf dem NVDA funktioniert, dies gilt auch, wenn NVDA von einem USB-Stick oder einer CD ausgeführt wird.
NVDA enthält momentan 2 verschiedene SAPI-Treiber. Es wurden bisher verschiedene Aussagen über beide Treiber gemacht. Deshalb sollten Sie bei Bedarf beide Treiber ausprobieren, sodass Sie den Treiber verwenden, der am besten funktioniert.
Die Sprachausgabe "Display" ist für sehende Entwickler sinnvoll, die wissen wollen, was NVDA gerade spricht wenn sie NVDA mit Ihren Anwendungen testen.
Die Sprachausgabe "Silence" ist nicht brauchbar, außer Sie wollen überhaupt keine Sprache, während Sie NVDA verwenden. Bitte beachten Sie: Es werden nur die aktuell zu Verfügung stehenden Sprachausgaben angezeigt, egal wie viele SAPI4/5-Stimmen BZW. Treiber Sie installiert haben. Die zugehärigen Stimmen, können Sie in den Stimmeinstellungen auswählen.
Bitte beachten Sie: Es werden nur die aktuell zu Verfügung stehenden Sprachausgaben angezeigt, egal wie viele SAPI4/5-Stimmen BZW. Treiber Sie installiert haben. Die zugehärigen Stimmen, können Sie in den Stimmeinstellungen auswählen.
Sie finden die Stimmeinstellungen im Menü Optionen. Hier können Sie einstellen, wie sich die Sprache der aktivierten Sprachausgabe anhärt. Viele der hier enthaltenen Einstellungen, können jederzeit über den Synthesize-Einstellungsring eingestellt werden. Wählen Sie mit NVDA+STRG+links/rechts eine Einstellung aus, und verändern Sie den Wert mit NVDA+STRG+Pfeil auf/ab.
Es gibt folgende Einstellungsmäglichkeiten:
Dieses Kombinationsfeld stellt die Stimme der aktuell ausgewählten Sprachausgabe ein. Sie können sich mit Pfeil auf und ab durch die Liste der Stimmen bewegen und die Stimmen anhären, bevor Sie ihre Auswahl treffen.
Dieses Kombinationsfeld erlaubt Ihnen, die Variante auszuwählen, mit der die Sprachausgabe sprechen soll. Zur Zeit wird diese Option nur von eSpeak unterstützt. eSpeak's Varianten kann man nicht al Stimmen bezeichnen, sie haben lediglich andere Eigenschaften.
Dieser Schieberegler, dessen Reichweite von 0 (sehr langsam) bis 100 (sehr schnell) reicht.
Dies ist ein Schieberegler, dessen Reichweite von 0 (ganz tief) bis 100 (ganzhoch) reicht.
Dies ist ein Schieberegler, dessen Reichweite von 0 (leise) bis 100 (laut) reicht.
Dieser Schieberegler läst Sie einstellen, wie stark ihre Sprachausgabe betont.
Dieses Kontrollfeld stellt ein, ob NVDA alle Satzzeichen aussprechen oder nur zur Steuerung der Satzmelodie verwenden soll.
Das aktivieren dieses Kontrollfeldes bewirkt, das NVDA beim aussprechen eines Großbuchstabens die Stimme anhebt.
Dieses Kontrollfeld bestimmt, ob NVDA das Wort "Groß" vor Großbuchstaben sagen soll, wenn Sie darüber navigieren oder einen Großbuchstaben tippen.
Normalerweise hebt NVDA bei Großbuchstaben die Stimme an, es gibt jedoch Sprachausgaben, die dies nicht unterstützen. Für solche Sprachausgaben kann es sinnvoll sein, diese Option einzuschalten.
Dieses Kontrollfeld stellt eine Alternative zur vorigen Option dar, mit dem Unterschied, dass bei Großbuchstaben ein kurzer Signalton ausgegeben wird.
Dieses Dialogfeld finden Sie im Menü Einstellungen. Es enthält folgende Einstellungsmäglichkeiten:
In diesem Kombinationsfeld kann eingestellt werden, welche Tastaturbelegung NVDA verwenden soll. Momentan wird mit NVDA eine Belegung für Laptops und eine für Desktops mitgeliefert.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, können Sie die Dauergroßschreibtaste als NVDA-Taste verwenden.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, können Sie die Einfügen-Taste der erweiterten Tastatur (gewähnlich über den Pfeiltasten In der Nähe von POS 1 und Ende) als NVDA-Taste verwenden.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, können Sie die Einfügen-Taste des Nummernblocks als NVDA-Taste verwenden.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, spricht NVDA jedes Zeichen, das Sie auf der Tastatur tippen. Sie können diese Option auch mit der Tastenkombination NVDA+2 umschalten.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, spricht NVDA jedes Wort, das Sie auf der Tastatur schreiben. Sie können diese Option auch mit der Tastenkombination NVDA+3 umschalten.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, spricht NVDA alle Funktionstasten, d. h. alle Tasten, die nicht mit einem Zeichen belegt sind (z. B. STRG+beliebiges Zeichen. Sie können diese Option auch mit der Tastenkombination NVDA+4 umschalten.
Sie finden die Mauseinstellungen im Menü Einstellungen. Hier kann folgendes eingestellt werden:
Dieses Kontrollfeld legt fest, ob NVDA ansagt, wenn sich die Form des Mauszeigers ändert. Die Form des Mauszeigers ändert sich, wenn sich dieser Beispielsweise in ein Eingabefeld bewegt, oder wenn etwas geladen wird.
Dieses Kontrollfeld weist NVDA an, den Text, der sich unter dem Mauszeiger befindet, anzusagen. Das erlaubt Ihnen, Informationen aufzufinden, indem Sie den Mauszeiger über den Bildschirm bewegen, anstatt diese mit dem Navigator zu suchen.
Wenn diese Option gesetzt ist, nennt NVDA den Objekttyp, wenn sich die Maus hineinbewegt.
Das aktivieren dieser Option bewirkt, dass NVDA die Position des Mauszeigers durch Signaltäne anzeigt, sodass der Benutzer ermitteln kann, wo sich die Maus auf dem Bildschirm befindet.
Wenn die Option "Audiokoordinaten bei Mausbewegungen abspielen" und diese Option aktiviert sind, passt NVDA die Lautstärke der Signaltäne an die Helligkeit unter dem Mauszeiger an. Diese Option kann unter Windows Vista Probleme bereiten, deshalb ist diese standardmäßig deaktiviert.
In diesem Dialog, den Sie im Menü Einstellungen finden, können sie folgendes einstellen:
Ist dieses Kontrollfeld aktiviert, spricht NVDA Minihilfen (Tool Tipps), wenn diese auftauchen. Viele Fenster oder Elemente zeigen einen kurzen Text, wenn Sie den Mauszeiger (oder manchmal auch den Fokus) darüber (dahin) bewegen.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, sagt NVDA Hilfesprechblasen an, sobald diese erscheinen. Hilfesprechblasen sind mit Minihilfen vergleichbar. Sie sind jedoch gräßer und beinhalten Systemmeldungen z. B. wenn ein Netzwerkkabel herausgezogen wurde oder wenn sich das Sicherheitscenter meldet.
NVDA nennt zusätzlich zu Menüeinträgen oder Steuerelementen die Kurztaste, sofern diese Option aktiviert ist. Beispielsweise kann das Datei-Menü in einer Menüleiste die Kurztaste alt+d haben.
Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie mächten, dass NVDA nicht mehr ansagt, wie viele Einträge in einer Liste sind und den wievielten Eintrag Sie gewählt haben.
Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, sagt NVDA zuerst den Status eines Objektes an und danach die weiteren Informationen. Beispielsweise wird ein Schalter namens "abspielen" mit dem Status "gedrückt" mit den Worten "gedrückter Schalter abspielen" angesagt den Worten "abspielen Schalter gedrückt". Dies kann hilfreich sein, wenn Sie mehr am Status einer Option als an dessen Namen interessiert sind.
Ein Fortschrittsbalken ist ein Objekt, das ein bisschen wie ein Lineal aussieht. Wird eine Aufgabe ausgeführt, wird bei fortschreiten der Aufgabe dieser Fortschrittsbalken mehr und mehr gefüllt. In den meisten Fällen, wird eine prozentuale Anzeige angezeigt, sodass Sie ungefähr wissen, wie lange es noch dauert, bis die Aufgabe ausgeführt ist. Fortschrittsbalken werden für Aufgaben, wie abrufen der E-Mails, laden einer Internetseite etc. verwendet. Ist diese Option aktiviert, verwendet NVDA Täne, um Ihnen zu vermitteln, wie weit ein Fortschrittsbalken gefüllt ist.
Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie keine Objektbeschreibungen mehr angesagt haben mächten.
In diesem Dialog, den Sie im Menü: Einstellungen finden, können sie folgendes einstellen:
Dieses Feld stellt ein, wie lang eine Zeile im virtuellen Puffer sein darf (Anzahl in Zeichen). Es ist nicht garantiert, dass keine Zeile diese Länge überschreitet, doch die wenigsten sollten es.
Virtuelle Puffer sind nicht Seitenweise eingeteilt. Dieses Feld stellt ein, wie viele Zeilen Sie Hoch bzw. runter springen wollen, wenn Sie Seite auf/ab drücken, während Sie in einem virtuellen Puffer sind.
Wenn diese Option aktiviert ist, nennt NVDA zuerst das Objekt und dann die zugehärigen Informationen.
Diese Option entscheidet, ob sich der virtuelle Puffer dynamisch (durch Java-Skripte) aktualisieren läst. Dynamische Aktualisierungen werden momentan nur für Mozilla Firefox unterstützt. Für den Internet Explorer wird dies in kommenden Versionen hoffentlich auch unterstützt.
Die restlichen Kontrollfelder bestimmen, welche Felder angesagt werden, wenn Sie in virtuellen Puffern navigieren. Beispielsweise wird vor jedem Linknamen das Wort Link angesagt.
Sie können Felder ansagen lassen: Links, Listen, Listeneinträge, Überschriften, Tabellen, Grafiken, Formulare, Formularfelder, Zitate, Absätze und Rahmen.
Mit Hilfe dieses Dialogs, den Sie im Menü Einstellungen finden, können Sie die Redseeligkeit von NVDA beim Navigieren durch Dokumente beeinflussen. All diese Optionen legen fest, welche Formatänderungen Sie beim Navigieren in Dokumenten in WordPad oder Microsoft Word hären. Wenn Sie beispielsweise "Schriftartennamen ansagen" aktiviert haben, hären Sie jedes Mal den Namen der Schriftart, wenn sich die Schriftart ändert.
Sie können sich ansagen lassen: FormatÄnderungen hinter dem Cursor, Schriftartennamen, Schriftgräße, Schriftattribute, Formatierungen, Seitenwechsel, Zeilennummern, Tabellen und Ausrichtung.
4.1. Das Installationsprogramm
4.2. Die portable Version
5. Getting started with NVDA
5.1. Launching NVDA
5.2. Über NVDA-Tastenkombinationen
6. Das NVDA-Menü
6.1. Anzeigen des NVDA-Menüs
6.2. speichern und Laden der Einstellungen
6.3. Das Menü Einstellungen
7. Mit NVDA navigieren
7.1. Navigieren mit dem Fokus
7.2. Objektorientierte Navigation
7.3. Text im aktuellen Objekt lesen
7.4. Mit dem Systemcursor navigieren
7.5. Navigieren mit der Maus
8. Virtuelle Puffer
8.1. Schnelltasten für virtuelle Puffer
8.2. Formulare und der Modus "tasten durch virtuellen Puffer durchlassen"
8.3. die Linkliiste
9. NVDA einstellen
9.1. allgemeine Einstellungen
Sprache
Einstellungen beim beenden speichern
warnen, bevor NVDA beendet wird
Protokoll-Ebene
9.2. Sprachausgabe
9.3. Stimmeinstellungen
Stimme
Variante
Geschwindigkeit
Tonhähe
Lautstärke
Betonung
Sprich alle Satzzeichen
Stimme bei Großbuchstaben anheben
Groß vor Grosbuchstaben ansagen
Signaltäne vor Großbuchstaben
9.4. Tastatureinstellungen
Tastaturbelegung
Dauergroßschreibtaste als NVDA-Taste verwenden
Einfügen-Taste der erweiterten Tastatur als NVDA-Taste verwenden
Einfügen-Taste des Nummernblocks als NVDA-Taste verwenden
Zeichen während der Eingabe sprechen
Wärter während der Eingabe sprechen
Funktionstasten sprechen
9.5. Mauseinstellungen
Form des Mauszeigers ansagen
Sprich Text unter der Maus
Objekttypen unter der Maus ansagen
Audiokoordinaten bei Mausbewegungen abspielen
Helligkeit kontrolliert Lautstärke der Audiokoordinaten
9.6. Objektpräsentation
Minihilfen ansagen
Hilfesprechblasen ansagen
Kurztasten ansagen
Objektposition ansagen
Sprich Objektstatus zuerst
Signaltäne bei Fortschrittsbalken
Objektbeschreibungen ansagen
9.7. virtuelle Puffer
Maximale Zeilenlänge in Zeichen
Seitenlänge in Zeilen
Virtuellen Puffer bei Fokusänderung lesen
Inhalt dynamisch aktualisieren
Optionen zur Ansage von Feldern
9.8. Dokumentformatierungen